Donnerstag, 23. Mai 2019

✩↠Werner J. Egli Titelbild↞✩

Hallo zusammen,

Wir sind die Klasse A2d aus Zürich, die im Deutschunterricht das Buch "Black Shark" von Werner J. Egli liest. Neben unserem Literaturheft führen wir nun zusätzlich noch diesen Blog. Jeder hat einen eigenen Auftrag, den er/sie in einem Post ausführt. 

In unseren Posts sind folgende Themen vorhanden:
  • Autor
  • Zusammenfassung
  • Hauptpersonen
  • Flucht
  • Moderne Piraterie
  • Migrationsbewegungen der Klasse
  • Entwicklungszusammenarbeit in Afrika
Wir wünschen euch viel Spass beim Lesen unseres Blogs.
Lasst uns gerne auch ein Feedback da, was ihr gut findet oder wo wir uns noch verbessern könnten. Vielen Dank schon im Voraus.

✩↠Werner J Egli↞✩

Werner J Egli



Steckbrief
  • Beruf: Autor
  • Geburtsdatum: 5. April 1943
  • Geburtsort: Luzern, Schweiz
  • Lehre: Retuscheur
  • Ausbildung: Grafiker    
  • Wohnorte: USA, Freudenstadt, Zürich



✩↠Black Shark, die Buchzusammenfassung↞✩

Tarek und Omar befürchten ein Massaker in einem kleinen Dorf in Somalia. Aus einem Hinterhalt heraus töten sie deshalb die fremden Soldaten. Ihr weiterer Plan ist es, sich Black Shark anzuschliessen. Die Regierung hat auf den gefürchteten Piraten ein hohes Kopfgeld ausgesetzt, doch er hilft den Armen und genau das wollen Tarek und Omar auch tun. Sie wollen sich dem Freiheitskampf anschließen. Obwohl sie nicht wissen, wie es Black Shark geschafft hat so erfolgreich zu werden.

✩↠Omar und Tarek, die zwei klügsten Jungen↞✩



Ich erzähle euch jetzt unsere Geschichte:

Zu erst einmal: Wir heissen Omar und Tarek und wohnen in einem kleinen Dorf in Somalia. Unsere Mütter und Väter haben uns bereits verlassen, als wir noch kleine Kinder waren. 

✩↠Das Leben von Tommy McCoy↞✩



Mein Leben
Ich heisse Tommy McCoy und bin in Irland auf die Welt gekommen. Mein Leben war normal, ich hatte Freunde und ging in die Schule, doch das änderte sich als mein Vater starb. Er starb bei einem Schiffsunfall aufgrund eines Unwetters. Sein Tod beschäftigte mich sehr. Ich konnte es nicht realisieren, nichts war mehr wichtig für mich.

✩↠Das Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK)↞✩



Die SRK wurde im Jahre 1863 gegründet. Das SRK setzt sich für die Entlastung, Gesundheit und Rettung ein. Es ist vor allem in Gebieten mit Naturkatastrophen und in Kriegsgebieten aktiv.
Das Wasser ist oft sehr schmutzig und die Menschen in Afrika müssen lange Strecken zurücklegen, um Wasser zu holen. Sie halfen den Einheimischen beim Bau von Brunnen und Wasserleitungen. Zudem gab das SRK der Bevölkerung Medikamente und bereinigte das Wasser mit Filtern oder Chlortabletten zur Desinfektion.
Die Aspekte sind gut und hilfreich und können auch sehr viel bewirken. 

Das SRK beim Einsatz in einem überschwemmten Dorf.

✩↠Migrationsbewegungen der Klasse ↞✩


Wir mussten unsere Eltern nach ihrem Migrationshintergrund – von woher und warum sie in die Schweiz gekommen sind – interviewen. Diese Länder musste danach danach jeder für sich auf einer Landkarte einzeichnen.

Dann hat unsere Klassenlehrerin die Bewegungen der ganzen Klasse eingesammelt und alles auf eine gemeinsame Weltkarte übertragen. Die meisten Familien kommen aus Europa. Drei Familien haben schon in der Schweiz gelebt. Meistens war es aufgrund der Arbeitssuche, wegen Geldproblemen oder wegen einem Krieg.

Die Migrationsbewegungen unserer Klasse

Die Migrationsbewegungen weltweit

Wo auf der Welt leben Flüchtlinge?
Die Flüchtlingskrise ist ein globales Phänomen.
Seit dem Beginn des Syrienkonflikt 2011 fingen die Medien an in der Öffentlichkeit über diese Thematik zu sprechen. Die reichen Länder schafften es bis jetzt noch nicht, die Verantwortung für die Bewältigung dieser weltweiten Kriese gerecht aufzuteilen. Deshalb müssen sich derzeit die ärmsten Länder der Welt um diese Krise kümmern.
Die Flüchtlinge haben einen beschränkten Zugang zu sanitären Einrichtungen, Gesundheit, Hygiene und Nahrungsmitteln. Das ist eine Verletzung der Menschenrechte.

Einige Fakten zu den Menschen auf der Flucht (UNHCR)

Menschenrechtsverletzungen
Anstatt sich um die Menschenrechte der Flüchtlinge zu einzusetzen, bemühen sich die Staaten eher um die Sicherheit ihrer Länder. Deshalb werden die Geflüchteten und Asylsuchenden mit immer mehr Hindernissen konfrontiert. Sie werden z.B. unrechtmässig zurückgewiesen, von Beamten erpresst oder sie geraten in die Hände von kriminellen Banden, Schleppern oder Menschenhändlern.

Lösungen
Alle Länder können einen Beitrag zum Schutz von Menschen auf der Flucht leisten.
Zum Beispiel könnte man Flüchtlinge aus überlasteten Ländern übernehmen. Dadurch werden sichere und legale Fluchtwege organisiert.